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Historie

  • 1326:

    Der Ursprung der Gremsdorfer Mühle geht bis ins Jahr 1326 zurück. Hiervon stammt ein Kaufbrief, wovon Wolfram Truchsezz von Aurach u . die Gebrüder Truchseczen von Nainsdorf ihre Mühle zu Gremsdorf an Abt Hermann II u. Convent des Gotteshauses auf dem Michelsberg zu Bamberg verkauften. Die Mühle in Gremsdorf gehörte zu den ältesten Besitzungen des Klosters Michelsberg zu Bamberg.

  • 1642:

    erwarb die Mühle ein Georg Lindner, der ab 1652 den Schneidebetrieb mit aufnahm.

  • 1770:

    heiratete Johann Georg Litz in die Lindners-Mühle ein.
    Seitdem ist sie im Besitz der Familie Litz.

  • 1830 - 1888:

    dazwischen fanden weitere vier Generationswechsel statt

  • 1949:

    führte der Großvater Hans Litz die Mühle.

  • 1972:

    übernahm Vater Alois Litz die Mühle, er stellte von einer Umtausch- in eine Handelsmühle um. Es fand nach und nach eine Erneuerung aller Mühlengebäude und der Mühlentechnik statt

  • 1999:

    legte Juniorchef Michael Litz seine Meisterprüfung ab.

  • 2000:

    erfolgte der Übergang des Betriebes von Alois Litz auf Sohn Michael.

  • 2002:

    fand eine Modernisierung der Mühle statt u. die Tagesleistung wurde von 10 t. auf 50 t. erhöht.

  • 2004:

    wurde die altes Francis-Schachtturbine erneuert, die fortan eine Maximalleistung von 25 kwh bringt.

  • 2013:

    Bau einer großen Mehl- u. Verladesiloanlage

  • 2016:

    Erneuerung der Getreideannahme

  • 2023:
    Neugestaltung des Mühlenladens
  • 2024:
    Modernisierung der gesamten Walzenstühle, Plansichter und Farbausleser
  • Seit mehreren Jahren schon ist die Litz-Mühle die einzige der ehemals 43 Aisch-Mühlen, die noch Mehl mahlt.

Die Litz-Mühle wird bereits in 7. Generation von unserer Familie geführt - seit über 200 Jahren